Hauptinhalt

Industrie 4.0 und Robotik: Sachsen setzt auf einen Wachstumsmarkt

Blick auf ein Tablet, im Hintergrund eine Karosserie, welche von einem Industrieroboter geschweißt wird © fotolia/zapp2photo

Intelligente Systeme sind die wichtigste Voraussetzung für eine vollvernetzte und hochautomatisierte Industrieproduktion, oft auch Industrie 4.0 genannt. Dabei erfassen Sensoren Prozessdaten aus Maschinen und Anlagen. Software verarbeitet diese eigenständig und steuert sämtliche Abläufe. Aus »Big Data« wird »Smart Data«.

Entscheidungen erfolgen automatisiert, Störungen werden erkannt und beseitigt. Solche smarten Systeme sind nicht nur in der »Smart Fab«, in der intelligenten Fertigung, gefragt. Auch für viele andere Anwendungen wie Fahrerassistenzsysteme, intelligente medizinische Implantate oder moderne Sicherheitstechnik sind die neuen Technologien unentbehrlich.

Die Zukunftsfabrik – mit Technologien aus Sachsen

Unternehmen und Forschungseinrichtungen entwickeln in Sachsen gemeinsam Technologien für die Fabrik der Zukunft. Als Plattform dafür dienen beispielsweise das international renommierte Netzwerk »Smart Systems Hub«, das Fraunhofer-Institut für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik IWU mit der Fraunhofer Zukunftsfabrik und dem neu entstehenden Forschungszentrum Cognitive Production Systems (CPS) und das Automation Network Dresden. Der leistungsstarke sächsische Mittelstand, aber auch Großkonzerne und hochinnovative Startups forschen dort im Verbund mit Sachsens exzellenten Wissenschaftlern an sicheren Cloud- und KI-Lösungen, Technologien für eine ressourceneffizientere Fertigung oder neuen Möglichkeiten zur engeren Zusammenarbeit zwischen Menschen und Robotern.

 

Starker Standort für smarte Lösungen

Netzwerke stärken den innovativen Mittelstand

Technologien und Anwendungen

zurück zum Seitenanfang